Geschichte |
| 1945 | Gründung der SG Aue. |
1949 | Pneumatik Aue steigt in die Landesliga Sachsen auf. |
1950 | Otto-Grotewohl-Stadion wird eingeweiht. |
1951 | Zentra Wismut Aue in der Oberliga, der höchsten DDR-Spielklasse. Bis 1990 bleibt man erstklassig. |
1953 | Wismut Aue unterliegt im Entscheidungsspiel um die Meisterschaft in Berlin gegen Dynamo Dresden mit 2:3 nach Verlängerung. |
1955 | Der SC Wismut Karl-Marx-Stadt ist erstmals Pokalsieger. Nach Verlängerung wird in Leipzig der SC Empor Rostock mit 3:2 bezwungen. In der Meisterschafts-übergangsrunde belegen die Auer Platz eins. |
1956 | Wismut ist DDR-Meister. |
1957 | Zwar geht das letzte Punktspiel mit 0:1 gegen Aktivist Brieske-Senftenberg verloren, doch Konkurrent ASK Vorwärts Berlin kommt beim SC Lok Leipzig nicht über ein Unentschieden hinaus. Wismut verteidigt also seinen Titel. In jenem Jahr sind die Erzgebirger erstmals in europäischen Wettbewerben präsent. |
1959 | Der 3. DDR-Meistertitel wird ins Erzgebirge geholt. Im FDGB-Pokalfinale unterliegt die Elf im Wiederholungsspiel dem SC Dynamo Berlin. |
1963 | Von nun an heißt die Mannschaft BSG Wismut Aue. |
1966 | Die Veilchen werden geboren, Lila und Weiß sind die Vereinsfarben. |
1975 | Aue schafft am letzten Spieltag den Klassenerhalt dank eines 2:1 Erfolges gegen Erfurt und der Schützenhilfe von Stralsund, das sich von Rostock 1:1 trennt. |
1981 | Erneut Abstiegssorgen - Wismut besiegt den 1. FC Magdeburg mit 2:1. Halle gewinnt bei Chemie Böhlen. Aue bleibt oben! |
1985 | Platz vier in der Oberliga. Die Veilchen sind für den Uefa-Wettbewerb qualifiziert, unterliegen dort Dnepr Dnepropetrowsk. |
1987 | Erneut Oberligarang vier und internationale Cup-Spiele. |
1989 | Das seit 1986 rekonstruierte Grotewohl-Stadion wird mit dem 1000 Oberligapunktspiel eingeweiht. Die Flutlichtanlage geht in Betrieb. |
1990 | Oberligaabstieg. Der Verein heißt nun FC Wismut Aue, die politische Wende bedeutet grundlegende strukturelle Veränderungen. |
1991 | Skandalspiel von Zwickau, Wismut kann nicht an den Relegationsspielen zur 2. Bundesliga teilnehmen. |
1992 | Der Verein heißt von nun an FC Erzgebirge Aue (FCE). Sowohl der Fußballbereich aus auch weitere sportliche Abteilungen haben dort ihre Heimstatt. Uwe Leonhardt wird Präsident. |
1994 | Der FCE spielt in der Regionalliga Nordost. Erklärtes Ziel die Profifußball-Qualifikation schafften. |
2000 | Beste Saison des FCE - Platz drei in der Regionalliga bedeutet die Qualifikation für die dritthöchste deutsche Spielklasse. Der Landespokal wird erstmals erkämpft. |
2002 | Gewinn des Sachsenpokal zum 3.mal in Folge. |
2003 | Aue gewinnt den Meistertitel der Regionalliga Nord. Aufstieg in die 2.Bundesliga . |
2004 | Klassenerhalt in der 2.Bundesliga erreicht. Renovierung des Erzgebirgsstadions mit Verlegung eines neuen Rasen mit Einbau einer Rasenheizung. Die Tartanbahn des Stadions wurde lila eingefärbt, außerdem wurde eine Videowand installiert, die bis 2001 beim Bundesligisten FC Schalke 04 installiert war. |
2007 | Im Dezember tritt Gerd Schädlich nach 8,5 Jahren als Trainer zurück |
2008 | Abstieg aus der 2. Bundesliga nach 5 Jahren und Start in die neugegründete 3.Liga |
2009 | Präsident Uwe Leonhardt tritt nach 17 Jahren als Präsident zurück und Berd Keller übernihmt die Führung bei den Veilchen |
2010 | Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga
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